Mögen alle zufrieden werden, glücklicher
sowie frei von Leid und dessen Ursachen.
Die Grundlage dafür ist die innere Ruhe.
Für mehr Zufriedenheit und Besonnenheit
können wir jeden Tag effektiv etwas tun.
Bitte beginnen wir mit guten Wünschen
für uns selbst oder gern auch für andere.
Es gibt dem Tag glückbringende Richtung.
*
Wer mag, probiert eine Minute Praxis.
Eine wirkungsvolle einfache Übung ist:
Die Aufmerksamkeit auf den Atem lenken.
Weil es unseren aus Gewohnheit dauernd
denkenden Geist in Unruhe bringen würde,
wenn es gar nichts zu tun gäbe, zählen wir
einfach unsere Atemzüge beim Ausatmen.
Vielleicht erst nur ein Dutzend Atemzüge
oder 1 Minute. So, wie es sich gut anfühlt.
Bitte aus Selbstachtung nicht übertreiben.
Max. 5 Minuten. Oft ist besser als lange.
Edle Zahlen sind 27, 54, 108 und 111.
Entspannte aufrechte Haltung ist gut.
Am Beginn 3 Mal kräftig tief ausatmen
ist gut für die Lunge und für die Gefühle.
Dann atmen wir natürlich durch die Nase.
Die Aufmerksamkeit ist mehr beim Atmen
und anderes ist vorübergehend unwichtig.
Wir lenken unsere Aufmerksamkeit immer
wieder sanft zum Atem und zum Zählen.
Die Augen eher geschlossen halten.
... nun eine Atemübung bitte ...
einmal tief ein- und langsam ausatmen.
Danach schenken wir das Gute, das wir
mit der kurzen Atemübung bewirkt haben,
auch an andere weiter oder gern für alle.
Einfach nur mit dem Geist wünschend.
Dann machen wir wieder, was zu tun ist
und nun ruhiger, zufriedener und klarer.
*
Nach einiger Zeit wiederholter Übungen,
wobei tägliche und regelmäßige gut wirken,
gewinnt man mehr Abstand zu Störungen
und wird fähiger, Leiden zu vermeiden.
Auf Dauer kommen bessere Erlebnisse,
weil wir ernten (müssen), was wir säen.
Die wahre Motivation ist wesentlicher
Anteil der Saat bzw. "Karma-Ursache"
oder des Zukunft erzeugenden Wirkens.
Und wir bewirken jeden Augenblick etwas.
Wir werden auch ernten, was wir in die
Welt wünschen ... z.B. "Guten Morgen",
wobei der echte Wunsch dahinter zählt.
Wegen dieser Eigenverantwortlichkeit
können wir bei uns selbst anfangen.
Alle verhalten sich meistens so, wie sie
sich fühlen. Besseres wäre hohe Kunst.
Darum kann der Beginn nur sein, dass
man sich in einen guten Zustand bringt.
Und bitte mit viel Geduld und Ausdauer,
weil wir von Gewohnheiten geprägt sind
und es Zeit braucht, diese tiefgründig
in eine bessere Richtung zu lenken.
Es lohnt sich allerdings wirklich sehr.
Mehr Raum wird frei für Angenehmes
und bildet die Grundlage für Weiteres.
Sich regelmäßig etwas freie Zeit gönnen
für ein paar wiederholte Atemübungen
kann dem Leben mehr Qualität geben.
*
Eine sehr gute Sitzhaltung wäre diese:
Der Rücken aufrecht und eher entspannt.
Die Füße kreuzen, rechts vorn oder oben.
Auf einem Stuhl, im Schneidersitz oder
wer´s entspannt kann: Im halben Lotus.
Warum rechts oben oder vorn? Weil es
die Aktivitätsseite ist: Dann kommt man
besser in die Welt, wenn es zu tun gibt.
Linksfüßler probieren eben, was passt.
Die Hände liegen im Schoß am Bauch.
Beide Handflächen sind offen nach oben.
Die rechte Hand liegt in der linken und
die Daumenspitzen berühren sich leicht.
Das begünstigt eine innere Sammlung.
Der Kopf ist gerade und wenig geneigt,
sodass der Blick nicht geradeaus wäre,
sondern ein wenig nach unten geht.
Die Augen sind eher geschlossen.
Die Zunge berührt vorn oben den Gaumen.
Wir atmen durch die Nase und wenn es
geht, lieber mehr in den Bauchraum.
Diese Haltung ist ideal, aber es ist
okay, so zu sitzen, wie man möchte.
Förderlich ist eine relativ entspannte
und möglichst aufrechte Haltung sowie
die Übungen, auf den Atem zu achten.
Wir spüren, wie der Atem kommt und geht
und zählen nebenbei auch die Atemzüge.
Wenn man merkt, dass die Aufmerkamkeit
abgelenkt ist, dann lenkt man sie geduldig
immer wieder sanft auf den Atem zurück.
Zum Abschluss jeder kurzen Atemübung
widmen oder schenken wir das Gute, also
den geistigen Verdienst, die Übung getan
zu haben, auch an andere oder für alle.
Eine sehr gute Zeit ist zum Tagesbeginn
und auch vor wichtigen Entscheidungen.
Mal auf den Atem zu achten ist einfach
und eine der sinnvollsten Gewohnheiten,
die man für sich und alle pflegen kann.
Sie mindert Leid, sie macht zufriedener
und bewirkt mehr Raum für Glückliches.
*
Bitte nicht erwarten, dass die Wirkung
immer nur angenehm ist. Zum einen bremst
Erwartung mögliche Freude und zum anderen
ist vorübergehend Unangenehmes möglich.
Sollte jemand miese fiese Scheißerchen
in sich wahrnehmen, ändert bereits klares
Beobachten die Gesamtheit zum Guten.
Eine Interpretation wie beispielsweise
" ich werde davon ja immer schlimmer "
könnte ein typisches Scheißerchen sein.
Da kann man z.B. denken: "interessant,
was es für Gedanken gibt." und lenkt die
Achtsamkeit wieder sanft auf den Atmen.
Wenn das Spülwasser mal dreckig wird,
spricht das ja für die Qualität einer Seife.
Und Socken werden nicht sauber davon,
dass mal sie einmal in Wasser taucht.
Das langfristige Ergebnis wird sein,
dass man sich wohler und freier fühlt.
Allein-sein wird genießbarer sowie die
Gesundheit wird besser. Verbindgungen
mit allen anderen werden angenehmer.
Empfohlen wird, sich für diese - oder
ähnliche Übungen - Freude zu erhalten.
Also bitte kein strenges Pflichtprogramm
daraus machen, weil freiwilliges "ja gerne"
besser funktioniert. Oder beides: Gesunde
Balance mit Betonung des Angenehmen.
*
Wir lernen mit der Praxis, wie sie
gut funktioniert und können ebenso
mit uns selber immer besser umgehen.
So entwickeln sich auch mehr Fähigkeiten,
mit anderen besser umzugehen füreinander.
Weitere Fähigkeiten entstehen, indem man
anderen nutzt oder dies wirklich wünscht.
Die Verbindung von guten Wünschen mit
relativ regelmäßgen kurzen Atemübungen
ist kostenfrei, sie braucht nur wenig Zeit
und wirkt langfristig ausgezeichnet.
Ein paar tausend Jahre Erfahrung gaben
jedenfalls weitgehend ***** Bewertungen.
Wahlweise mit kurzer Übung oder ohne:
Das Beste von dem, was wir hier geteilt
haben, schenken wir wieder weiter auch
an andere oder wer mag, gerne für alle.
Vielen Dank für Achtsamkeiten
und gute Wünsche für alle.
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